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Medien berichten

Erhöhte Unfallgefahr: Allergie-Präparate machen schläfrig

13.03.2017 – Die Allergiesaison hat begonnen. Für viele Allergiker bedeutet das wieder eine regelmäßige Medikamenten-Einnahme. Arzneimittel, die allergische Beschwerden lindern, bezeichnet die Medizin als Antihistaminika. Eine häufige Nebenwirkung dieser Präparate: Sie machen müde. Aus diesem Grund ist erhöhte Vorsicht beim Autofahren geboten. Allergie-Medikamente haben durchaus das Potenzial, die Fahrtüchtigkeit einzuschränken. Viele Autounfälle gehen auf das Konto müde machender Arzneimittel. Neben Antihistaminika sind vor allem einige Psychopharmaka kritisch.

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