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Medien berichten

Autofahren mit Allergien

03.05.2017 – In der Tat können sich allergische Beschwerden negativ auf die Fähigkeit Auto zu fahren auswirken. Das sind einmal die Symptome selber. Kommt es am Steuer zu einem allergischen Schub, tränen die Augen, die Nase läuft und den Fahrer quälen ständiger Nies- und Juckreiz. Das kann sich bisweilen ungünstig auf die Konzentrationsfähigkeit auswirken. Leider sind auch Allergiemedikamente (Antihistaminika) kaum hilfreich. Sie bekämpfen zwar die Beschwerden, machen dafür aber sehr müde. Daher sind sie ebenfalls nicht für eine Autofahrt geeignet und sollten stets abends eingenommen werden. Mit einer Reihe von Maßnahmen können aber auch Allergiker sicher am Straßenverkehr teilnehmen.

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